Die nachfolgend aufgeführten Dissertationen sind im Zusammenhang mit meinen Arbeitsschwerpunkten entstanden:
Wagner, Hans-J ürgen (1994).
Die Bedeutung der Null innerhalb der Addition im Zahlenraum 0 bis 20 als Problem
pädagogischer Vermittlung. Heidelberg: Pädagogische Hochschule.
Carle, Ursula (1995).
"Mein Lehrplan sind die Kinder": eine Analyse der Planungstätigkeit
von Lehrerinnen und Lehrern an Förderschulen. Weinheim: Deutscher Studien
Verlag.
Götz-Hege, Jörg (2000).
Zur Wiederentdeckung des Subjekts in der Pädagogik. Neue Wege in der heilpädagogischen
Betreuung lern- und entwicklungsbeeinträchtigter Kinder und Jugendlicher.
Frankfurt/M.: Lang.
Merz-Atalik, Kerstin (2001).
Interkulturelle Pädagogik in Integrationsklassen. Subjektive Theorien von
Lehrern im gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderungen Opladen:
Leske + Budrich.
(Diese Dissertation wurde an der Technischen Universität Berlin eingereicht.
Bei dem Promotionsverfahren fungierte ich als Zweitgutachter. Erstgutachterin
und Doktormutter war Jutta Schöler.)
Schnell, Irmtraud (2002)
Die Bestrebungen um die Gemeinsamkeit der Verschiedenen - Kräfte und Gegenkräfte
- aufgezeigt an der Geschichte der Bewegung für gemeinsames Lernen von
Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung in der BRD seit
etwa 1970.
In leicht veränderter Form erschienen als Buch mit dem Titel:
Geschichte schulischer Integration - Gemeinsames Lernen von Schülerinnen
und Schülern mit und ohne Behinderung in der BRD seit etwa 1970. Weinheim:
Juventa 2003.
Lutz, Christiane (2003)
Eine Zusammenführung von Praxis und Theorie in der Pädagogik -
konkretisiert anhand einer Fallstudie zur Förderung des Schriftsprachgebrauchs
eines hörgeschädigten Mädchens unter besonderer Berücksichtigung
allgemeiner Erziehungs- und Bildungsaufgaben. Heidelberg: Pädagogische
Hochschule.
Eine Buchveröffentlichung ist geplant.
Godwyll,
Ebenezer Francis (2003)
Development und Evaluation of Diagnostically Supported Teaching Strategies to
Reduce School Failure in Ghana.
Elektronisch publiziert unter http://www.ub.uni-heidelberg.de/archiv/3645
Ilka Hoffmann (2005)
Problematische Familienkonstellationen, traditionelle Männlichkeitskonzepte und selektive Schulstrukturen als Risikofaktoren für die Entstehung und Verstärkung von Lernproblemen und Verhaltensauffälligkeiten männlicher Kinder und Jugendlicher
Als Buch erschienen unter dem Titel:
„Gute“ Jungs kommen an die Macht, „böse“ in die Sonderschule.
Bedingungen der Entstehung und Verstärkung von Lernproblemen und Verhaltensauffälligkeiten männlicher Kinder und Jugendlicher. Möglichkeiten der Intervention. Conte Verlag (Saarbrücken) 2006.